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Lindner Areal

Visionen rund um das Lindnerareal

 

Unser Wunsch zur Neuordnung und Belebung des Lindnerareals ist ein hervorragender Beitrag die Ortsgeschichte und Baukultur weiter leben zu lassen.

 

Seit 2021 erarbeiten wir gemeinsam mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ein auf das historische Lindnerareal bezogenes Kommunales Denkmalschutzkonzept (KDK). In diesem sollen für die weitgehend leerstehenden oder ungenutzten historischen Industriebauten, darunter drei Baudenkmale und weitere erhaltenswerte Bausubstanz im Ortskern, neue Lösungen gesucht werden. Dazu wurden verschiedene Module konzipiert, umso für jeden „Baustein“ eine Machbarkeitsstudie zu entwickeln. Ziel dieser Studie ist es, die dem Bestand angemessenen Nutzung, die nach Möglichkeit öffentlich oder halböffentlich zugänglich ist, zu erarbeiten.

 

Für die Module 1 + 2 haben die Architekten/Stadtplaner iF ideenFinden aus Wunsiedel und das Ingenieurbüro MEMVIER aus Bamberg eine Konzeptstudie und tolle Visionen erarbeitet und entwickelt. Diese laden zum Träumen ein und zeigen eine Möglichkeit, was man aus dem historischen Lindnerareal machen könnte und wie man als touristischer Ort das Alleinstellungsmerkmal erhält, welches es so in dieser Form kein zweites Mal in der näheren Umgebung gibt.

 

Eines muss aber jedem klar sein: Ein solches Projekt kann die Gemeinde Fichtelberg finanziell nicht stemmen. Hierfür fehlen einfach die finanziellen Mittel. Dennoch haben wir mit dem Kommunalen Denkmalkonzept (KDK) eine große Vorarbeit geleistet. Gemeinsam mit den BLfD, den Architekten, Ingenieurbüros und weiteren Unterstützern konnten bereits erste Ergebnisse erzielt werden. Um nun ein solches Projekt realisieren zu können, ist es wichtig private Investoren zu finden, die uns bei der Umsetzung unterstützen möchten.

 

Auch wenn es ein steiniger Weg ist, hat unsere Gemeinde, bei Erfolg des Projekts, einen Mehrwert für die Bürger und für die nächste Generation hinterlassen.

 

Video zu den Visionen: https://www.facebook.com/watch/?v=1050164866370802

 

 

 

Revitalisierung ehemaliges Chamottewerk Fichtelberg
 
Im September 20222 erfolgte die Auftragsvergabe an das Abrissunternehmen „Firma Carmen Fickenscher e. K. Abbruchunternehmen, Sparneck“ für 216.437,20 €
Wichtig war es hier, dass die Abrissmaßnahmen innerhalb des Jahres 2022 noch durchgeführt und abgeschlossen werden, da diese Förderung ansonsten ausgelaufen und verfallen wären für die Gemeinde Fichtelberg.
Das Projekt wurde mit 80 % Förderung des Bayerischen Städtebauförderungsprogramm, Sonderkontingent zur Revitalisierung von Industrie- und Gewerbebrachen mit Mitteln des Freistaats Bayern gefördert.
Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligte die an diesem Projekt mit geholfen und unterstützt haben.
 
Regierung von Oberfranken
Städtebauförderung Sachgebiet 34
 
Bauforschung
MEMVIER, Bamberg
 
Denkmalschutzkonzept
iF ideenFinden GmbH, Wunsiedel
 
Vermessung
ZEITLER Ingenieurvermessung GmbH, Arzberg
 
Rückbauplanung, Bauüberwachung
Dr. G. Pedall Ingenieurbüro GmbH, Haag
 
Rückbau
Abbruchunternehmen Carmen Fickenscher e. K, Sparneck
 
Das Chamottareal wird nun im Kommunalen Denkmalschutz Konzept (KDK) weiterentwickelt werden. Informationen werden hierzu folgen.
Lindner Areal
Flurkaten
Gemeinde werden 407.300 € Förderung bewilligt.
 
Die Gemeinde Fichtelberg sieht sich seit vielen Jahren konfrontiert mit der Frage einer Nachnutzung, Gestaltung oder Beseitigung eines ehemaligen Industrie- und Gewerbegeländes (Lindner-Areal) mitten im Ortsverband.
 
Zusammen mit erheblichen Leerständen auch noch weiter südlich im Kernort stellt diese städtebauliche Zone eine große Herausforderung dar und wird von Vielen in der Bürgerschaft als Zeichen des Verfalls und des Niedergangs aufgefasst.
 
Die Gemeinde Fichtelberg gehört zum Interkommunalen Bündnis der vier Ochsenkopf-Gemeinden (Bischofsgrün, Warmensteinach, Mehlmeisel und Fichtelberg). Gemeinsam wurde ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erarbeitet, als Grundlage für Maßnahmen der Städtebauförderung und zur Revitalisierung der Ortsmitten.
 
Bezüglich des Lindner-Areals wurde durch die Gemeinde Fichtelberg in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüros IF Ideen finden GmbH, Wunsiedel und MEM VIER, Bamberg ein
Kommunales Denkmalkonzept (KDK) erarbeitet.
 
Im Rahmen des KDK wurden nicht mehr erhaltenswerte Gebäude identifiziert, welche abgebrochen werden sollen. Im Einzelnen sind dies folgende Gebäude, deren "Bauteilnummerierung" sich aus dem KDK ergibt:
 
Adresse Heinrich-Lindner-Straße 8, 95686 Fichtelberg;
Bauteil 6 (Walzwerk/Glashafen/Glaslager);
Bauteil 11 (Kohlestadl/Torfdörrstadl);
Adresse Heinrich-Lindner-Straße 4, 95686 Fichtelberg;
Bauteil 21 (Gartenhaus);
Adresse Heinrich-Lindner-Straße 5, 95686 Fichtelberg;
Bauteil 23 (Wohnhaus
 
Im Rahmen einer Projektförderung werden hierzu vorläufig bewilligt 407.300 €
Die Zuwendungen werden als Zuschüsse gewährt (Nr. 5.1 StBauFR).
 
Die Rückbau sowie Entsorgungsleistungen für dieses Projekt wurden vom Ing. Büro Pedall ausgeschrieben, nach Auswertung der Angebote wurde der Auftrag an das Wirtschaftlichste Unternehmen der Firma Abbruchunternehmen Fickenscher, 95234 Sparneck vergeben.
 
Die Arbeiten werden ab dem 03.10.2022 beginnen.
Ing. Pedall
Nächste Schritte zum Abriss am Lindner Areal
 
Der Gemeinderat hat das Ingenieurbüro Dr. G. Pedall aus Haag beauftragt, die anstehenden Abrissmaßnahmen zu begleiten.
 
Hierzu fand die erste Ortsbegehung am Mittwoch, den 06.07.2022 mit dem Architekten/Stadtplaner iF ideenFinden aus Wunsiedel sowie dem Ingenieurbüro MEMVIER aus Bamberg statt.
 
Bei dieser Ortsbegehung wurden die Gebäude untersucht, welche nun zeitnah abgerissen werden sollen. (Die Untersuchung erfolgte auf Schadstoffe, Materialien, Rückbau etc.)
 
Wichtig ist, dass das Ingenieurbüro Dr. G. Pedall die Ausschreibung für die Abrissarbeiten ausarbeitet, um hier keine Zeit zu verlieren.
Vision Platz
Chancen für die Zukunft im Lindner-Areal der Gemeinde Fichtelberg
Auf der Suche nach Zukunftschancen für das ehemalige Industriegelände des Lindner-Areals braucht es fachliche Begutachtung und viele neue und frische Ideen und Denkanstöße aus der Bürgerschaft. Die Geschichte des Geländes geht zurück auf das Jahr 1610. Damals begann in Fichtelberg mit frühem Bergbau, der Eisenverhüttung, und später der Glasherstellung undnoch später mit der Schamotteherstellung eine bemerkenswerte Entwicklung durch die Jahrhunderte. Diese Zeitreise durch den engen Talabschnitts entlang der Fichtelnaab zwischen Fichtelberg und Neubau bietet eine Fülle von Besonderheiten und Potenzialen.
 
Um die Qualität beurteilen zu können, wird derzeit ein Kommunale Denkmalschutzkonzept (KDK) erstellt, welches die denkmalpfegerischen Potenziale sichtet, bewertet und zusammenfassend dokumentiert. Schon jetzt ist deutlich erkennbar, dass Fichtelberg über Alleinstellungsmerkmale verfügt, die einem Besucher des Fichtelgebirges zugänglich gemacht werden sollen und eine neue Spur für die touristische Vermarktung eröfnet.
Zukunfts-Werkstatt KDK
Aus aktuellem Anlass wird intensiv an einer Zukunftsvision „Geschichtserlebnis Fichtelberg“ gearbeitet. Mit Mitteln der Städtebauförderung können verschiedene Maßnahmen zur Projektvorbereitung durchgeführt werden. Dazu gehören auch Abbrüche von nicht mehr benötigter Bausubstanz, unter besonderer Berücksichtigung der topografschen Situation.
Der Gemeinderat der Gemeinde Fichtelberg befasst sich intensiv mit dem Thema, um die noch zur Verfügung stehenden Fördermittel zielgerichtet einsetzen zu können. Insgesamt handelt es sich um einen Transformationsprozess mit weitgehenden Veränderungen und Eröfnung von Nutzungsperspektiven.
 
Die Sanierung zum Beispiel des Herrenhauses, der Gaststätte des ehemaligen Bergamts oder der Lindner-Brauerei übersteigen deutlich die Möglichkeiten eines kommunalen Haushalts.
 
Deshalb wird nach Lösungen gesucht, wie private Initiative in Kombination mit Unterstützung aus öfentlichen Förderprogrammen eine größere Snnergie erreichen kann. Dazu braucht es auch die breite Unterstützung aus der Bürgerschaft, Ideen aus der Gemeinde und aus dem Umfeld touristischer Anbieter. Vorschläge sind gefragt, gute Beispiele sollen weiterhelfen und Hinweise und Anregungen zum Prozedere werden gerne in die gemeindlichen Überlegungen mit aufgenommen.
Zuhörer
Dazu gibt es am Donnerstag, den 07. Juli um 18:30 Uhr, im 2. OG des Rathauses Fichtelberg eine Veranstaltung mit fachlicher Einführung zum Thema des Landesamt für Denkmalpfege mit Herrn Dr. Thomas Gunzelmann. Moderiert wird der Abend vom Planerteam der Stadtplaner und Landschaftsarchitekten iF ideenFinden GmbH aus Wunsiedel und dem Architekturbüro für Bauforschung und Baudenkmalpfege memvier aus Bamberg. Alle Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich aktiv einzubringen!
 
Anmeldung zur Teilnahme ist erbeten bis 04. Juli unter um um die voraussichtliche Teilnehmerzahl einschätzen zu können.
Weiterer Schritt beim KDK (Kommunalen Denkmalschutzkonzept) – Schamotte-Areal 15.03.2022
 
Bei einem weiteren Termin mit unserem Heimatforscher Frank Unterburger und Herrn Dr. Gunzelmann vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in Zusammenarbeit mit der iF ideenFinden GmbH Landschaftsarchitekten und Stadtplaner und Dr.-Ing. Nicole Röring von MEM VIER konnten nun weitere Details über historisch wertvolle Gebäude geklärt werden.
Die Gemeinde Fichtelberg kann sehr stolz auf unseren engagierten Heimatforscher Frank Unterburger mit seinem fundierten Wissen sein.
KDK
KDK

Schamotte-Areal – erste Schritte wurden angestoßen

 

Die ersten Schritte zum Kommunalen Denkmalschutzkonzept für das Schammotte-Areal wurden durch die Besichtigung zusammen mit der iF ideenFinden GmbH Landschaftsarchitekten und Stadtplaner und Dr.-Ing. Nicole Röring von MEM VIER Denkmalpflege und Bauforschung angestoßen.

Bei dieser Besichtigung mit den Beteiligten konnte ein erster Eindruck gewonnen werden. Mit diesen Erkenntnissen kann nun ein Gutachten erstellt werden, welche Gebäude von historischer Bedeutung für die Gemeinde Fichtelberg sind und welche Gebäude abgerissen werden müssen.

Hinsichtlich der Abrissarbeiten kann bei der Regierung von Oberfranken im Rahmen der Städtebauförderung eine Förderung beantragt werden.

Im Anschluss an diese Arbeiten kann bei einem weiteren Termin mit unserem Heimatforscher Frank Unterburger und Herrn Dr. Gunzelmann vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege ein Gesamtkonzept für das Schamotte-Areal mit Lindner-Areal erarbeitet werden. 

 

KDK

Herrenhaus/Lindner-Areal – weiterer wichtiger Schritt zur Ortskernsanierung
Das Kommunale Denkmalschutzkonzept (KDK) wurde an die Firma iF ideenFinden GmbH zum Preis von 42.325,92 € vergeben. Dieses Konzept wird mit 90 % vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege bezuschusst. Ein herzlicher Dank geht hierfür an Herrn Dr. Thomas Gunzelmann vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege für seine großartige Unterstützung.

Dies ist ein weiterer wichtiger Grundstein zur Weiterentwicklung des Ortszentrums. Es wird ein nachhaltiges Konzept zur Gestaltung und Nutzung erstellt, in dem die Bevölkerung ebenfalls mit einbezogen wird.
Anhand dieses Konzeptes sollen die weiteren Schritte wie der Abriss des Lindner Areals und der Ausbau des Herrenhauses geplant werden.

In die Bedürfnisse und den Ideen zur weiteren Nutzung ist die Regierung ebenfalls mit involviert. Die Regierung hat für das Konzept und dessen Verwirklichung ebenfalls einen Zuschuss in Höhe von 90 % in Aussicht gestellt.

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Herzlichen Dank an den Dienstleister Christoph Unterburger, der ehrenamtlich bei den Abrissarbeiten des ehemaligen Bürogebäudes hervorragende Arbeit mit der Abdeckung der Bodenplatte mit einer Folie geleistet hat.
Auflage des Landratsamtes Bayreuth und des begleitenden Ingenieurbüros war es, die Bodenplatte dahingehend Wetterfest zu machen, dass keine Verschmutzungen und Feuchtigkeit weiter in den Boden eindringen können.
Die Bodenplatte kann erst vollständig abgerissen werden, wenn dieser Bereich historisch geprüft und die Auswertungen dieser Maßnahme abgeschlossen sind.

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Veränderungen am Herrenhausareal
Ein weiterer Schritt zur Verbesserung unseres Ortsbilds ist getan.
In der letzten Woche konnte das alte Bürogebäude zwischen dem historischen Herrenhaus und der Brauerei erfolgreich abgerissen werden. Der Abriss wurde zu 90 Prozent von der Regierung Oberfranken gefördert.
Vielen Dank an die Firma Plannerer, die den Abriss durchführte, sowie den Mitarbeitern des Bauhofs, die tatkräftige Unterstützung leisteten.
Ein großer Dank gilt ebenfalls unseren Landrat Florian Wiedemann der uns bei diesem Projekt unterstützte und diese Maßnahme bewilligte.
Neues vom historischen Herrenhaus Areals
In Folge der Begehung des Herrenhaus Areals, am 21.10.2020, durch die Regierung von Oberfranken, der Denkmalschutzbehörde, dem Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege und unseren Heimatforschern, wurden durch die Regierung von Oberfranken zwei sofortige Maßnahmen in Höhe von 30 000€ bewilligt. Diese Förderungen dienen dem Zweck des Erhalts des historischen Gebäudes sowie der zukunftsorientierten Entwicklung des gesamten Areals.
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Im Rahmen dieser bewilligten Maßnahmen wurde die einsturzgefährdete Stützmauer, unmittelbar neben dem Herrenhaus, abgetragen. Hierbei stellte sich heraus, dass dahinter eine weitere historische Mauer verborgen lag. Diese gilt es im weiteren Verlauf der Sanierungsmaßnahmen unbedingt zu erhalten. Unter Planung und Leitung des beauftragten Ingenieurbüros wurde der Erdwall beseitigt und abgeflacht. Anschließend wurden Betonsäulen sowie eine Balken-Konstruktion errichtet, welche nun die historische Mauer sichern. Die Gefährdung des Herrenhauses wurde somit abgewendet. Erfreulicherweise konnten die meisten Arbeiten durch die Eigenleistung des Bauhofs umgesetzt werden.

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Darüber hinaus erhielten wir ein neues Notdach, welches dankenswerterweise in kürzester Zeit durch die ortsansässige Firma Dachdeckerei Burger angebracht werden konnte. Dank dem schnellen Einsatz der Firma Burger ist das Dach des Herrenhauses noch vor dem ersten Schneefall wetterfest fertiggestellt worden.

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Herrenhaus und Schamottareal:
 
Ein vergessener Schatz mitten in Fichelberg, ist unser historisches Herrenhaus, welches durch den Verfall der vergangenen Jahre leider immer mehr verkommen ist.
Durch den engagierten Einsatz unseres Bauhofes konnten dieses Jahr einige Maßnahmen in Eigenleistung umgesetzt werden, welche den Zustand dieses Areals sichtlich verbessert haben, wie zum Beispiel die Freilegung des Herrenhauses durch den Rückschnitt von Bäumen und Büschen.
Ebenso wurde die massive Stützmauer entfernt, da sie drohte auf das Herrenhaus zu fallen und dieses erheblich zu beschädigen.
Darüber hinaus initiierte die Gemeinde mehrere Treffen zur Reaktivierung und Entwicklung dieses historischen Areals mit der Regierung von Oberfranken, dem Landratsamt sowie der Denkmalschutzbehörde. Nach der Beauftragung der historischen Begutachtung und Erkundung des Gebiets um das Herrenhaus, wurde der Gemeinde die Erlaubnis zum Abriss des kleinen Bürogebäudes (zwischen Herrenhaus und Brauhaus) durch die Denkmalschutzbehörde erteilt.
Der Förderbescheid für den Abriss des Bürogebäudes liegt der Gemeinde nun vor. Im Frühjahr 2021 erfolgt der Abriss. Ebenso ermöglicht uns die Zuwendung ein neues Notdach sowie eine neue Stützmauer zur Bewahrung des Herrenhauses. Aufgrund des historisch wertvollen Herrenhauses, welches auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken kann, wird die Denkmalschutzbehörde nun ein kommunales Denkmalschutzkonzept (KDK) erstellen, welches die Entwicklung dieses ortskernprägenden Areals sicherstellen wird.
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Veranstaltungen

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